David Chipperfield wird in diesem Jahr mit der renommiertesten Architekturauszeichnung - dem Pritzkerpreis - geehrt.
Chipperfields Werk ist umfangreich. Insgesamt hat er über einhundert Bauten entworfen. Sie reichen von Wohn- und Verwaltungsbauten über Museen bis hin zu Stadtplanungsprojekten. Darunter ist auch die Erweiterung des Kunsthauses Zürich.
In dem Neubau, der die Ausstellungsfläche um 5.000 Quadratmeter erweitert und damit mehr als verdoppelt hat, soll Kunst ab den 1960er Jahren im Mittelpunkt stehen.
Indirekt um die Exponate ging es auch bei den Arbeiten, welche wir ausführen durften.
Seit 2016 waren wir mit der Planung inkl. Engineering, Fertigung und Montage der Dachoberlichter beschäftigt.
In enger Zusammenarbeit mit dem federführenden Institut für Tageslichttechnik in Stuttgart, erarbeiteten wir die passende Lösung in Bezug auf den Tageslichteintrag.
Wie bereits für das Kunstmuseum Basel durfte die RYTZ AG, auch für das Kunsthaus Zürich, die Oblichter mit Lichtregulierungslamellen ausführen.
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